MSc BIM – Building Information Modeling:1. Masterstudium in ÖsterreichIn Kooperation mit der Universität für Weiterbildung Krems bietet die BAUAkademie BWZ OÖ die erste Ausbildung dieser Art auf universitärem Niveau in Österreich an.
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Hoher Praxisbezug
Dieses Studium fokussiert auf die digitalen und kooperativen Prozesse des Planens, Errichtens und Betreibens von Bauleistungen. Durch digitales Bauen werden die in den einzelnen Prozessschritten liegenden Produktivitätspotenziale bewusst genutzt, um die Lebenszykluskosten zu senken.
Digitales Bauen stellt den gesamten Bauablauf vor neue Herausforderungen. Das berufsbegleitende Studium „MSc BIM – Building Information Modeling“ vermittelt Ihnen aktuelles und praxisorientiertes Know-how auf dem aktuellen Stand in den Bereichen Bauprozesse, IT bzw. Kommunikation. |
Die Zukunft am Bau.Der Lehrgang der an der BAUAkademie BWZ OÖ und der Universität für Weiterbildung Krems abgehalten wird, schließt mit dem akademischen Grad „Master of Science“ ab und dauert inklusive Master-Thesis zwei Jahre mit insgesamt 580 UE. Dabei werden die Grundlagen digitaler Gebäudemodelle, Erstellung von Auftraggeber-Anforderungs-Profilen, konkrete Vor- und Nachteile digitaler Prozesse samt der relevanten wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingung vermittelt, um einige Highlights zu nennen.
„Der neue Lehrgang „MSc BIM“ ist die beste Voraussetzung dafür, dass Schlüsselpersonal in Bauunternehmungen für die Herausforderungen der digitalen Zukunft gerüstet ist“, sind sich Mag. Dr. Erich Kremsmair, MBA, Lehrgangsleiter und Harald Kopececk, MBA, Leiter der BAUAkademie BWZ OÖ, einig. |
ZIELGRUPPE
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ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN
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ABSCHLUSS
Der Lehrgang schließt mit dem akademischen Grad "Master of Science" ab und dauert inkl. Master-Thesis zwei Jahre mit insgesamt 15 Modulen, die in der Regel freitags und samstags statt finden.
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Inhalte
» Unterschiede zwischen den traditionellen Bauprozessen und den Anforderungen, die digitales Bauen an die Beteiligten stellt » Erstellung eines digitalen Zwillings » Erstellung eines AuftraggeberAnforderungsProfils (AAP) » Anforderung der nachgelagerten Prozessbeteiligten und die Anpassung des Gebäudemodels an diese Bedarfe » Vermittlung des Nutzens, der Chancen sowie der Vor- und Nachteile digitaler Prozesse » Anforderungen an die Akteure in digitalen Bauprozessen » Wissen zur Steigerung von Produktivität in jedem einzelnen Schritt des Bauprozesses » Grundlagen digitaler Gebäudemodelle » Anwendung gängiger Softwareprodukte » Erkennen aktueller Probleme von Schnittstellen |